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Also die Hinfahrt war eigentlich wenig ereignisreich, bis auf den Moment als wir in Bangalore einfuhren. Standen da tatsächlich Mädels mit Jeans und kurzärmligen T-Shirts auf der Strasse? Und war das tatsächlich eine Bühne mit Tänzern, die eine moderne Choreographie tanzten? Und die Läden...waren die tatsächlich richtigen Kaufhäuser? Ich fühlte ein leichtes kribbeln als wir dem Stadtkern immer näher kamen und die Strassen sich füllten und die Kaufhäuser zunahmen. Fast vier Wochen, ohne einmal kurz zu H&M zu gehen (Ati du weißt doch was ich meine oder??), das hatte hiermit ein Ende.
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Unser Hotel (Empire Hotel) befand sich zufälligerweise direkt neben der populärsten Shoppingmeile und somit war unser Glück besiegelt. Am Abend wurde noch kurz gespeist, aber auch nicht lange, denn man wollte ja frisch sein für den nächsten Tag. Im Fernsehen gab’s auch nix zu sehen, außer Milliarden indischer Filme und ein zwei australischer Sender. Fernsehen fehlt mir auch überhaupt nicht, aber das hatte ich schon geahnt.
Am nächsten Morgen ging’s dann los. Nicht allzu früh, denn wir hatten ja den ganzen Tag vor uns. Aber wie gesagt, ich zaehle nicht auf , was ich alles gekauft habe...den Mittag haben wir bei McDonalds verbracht. Also zum lunch, mein ich. Dort habe ich einen McMaharaja gegessen. Ich weiss nicht ob der Vegetarisch war oder nicht. Aber wenn nicht, dann wars eh Huehnchen, weil die Kuh ist heilig, gelle!!
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Ausserdem waren wir in einem wunderbaren Teehaus. Dort habe ich einen japanese green tea zu mir genommen. Abends speisten wir ueber den Daechern von Bangalore. Aber nach dem Essen war der Abend noch nicht vorbei, wie die vielen wochen davor. Nein, wir wagten uns in das
Bangalore Nachtleben. In der ersten Bar, „NASA“ wurde ein Cricketspiel gezeigt, aber wir wollten tanzen. Uns wurde eine Discothek empfohlen. Diese wurde prompt angesteuert. Es gab tatsaelchlich auch Alkohol fuer uns Frauen. Ich dachte erst, man mehr als eins darf ich nicht trinken, bei der Hitze und dem Entzug, den ich hatte ;-)... naja auf jeden Fall blieb ich nuechtern. Und ich habe tatsaechlich nuechtern zu House getanzt...aber es gab zwischendurch auch R`nB. Ich sah zum ertsen Mal in diesen Wochen Paaerchen, die sich nicht vor der Oeffentlichkeit verstecken mussten. Alles war erlaubt, rauchen, trinken, ausgelassen tanzen und sogar der Strom, der zweimal ausgefiel wurde gefeiert. Stockdunkel und eine groelende Menge. Das war was! Als
uerfen die Kids das denn nicht erleben?Wir fuer unseren Teil gingen jedefalls nachhause, denn wir hatten ja einen intensiven Shoppingtag hinter uns gebracht.

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